Mittwoch, Mai 12, 2010

Liu Chiu, Kenting und zurueck nach Muenchen

[Muenchen, 12.Mai 2010]
Ja ja ja, ich weiss, ich bin noch den Rest des wunderbaren Taiwan Abenteuers schuldig. Na dann tue ich das mal, kurz bevor mich der Alltag hier endgueltig wieder durchspuelt...
Also zurueck nach Donggang, der Tag nach der Hochzeit. Der 03. April beginnt hektisch, wollen wir doch die Faehre nach Liu Chiu am Vormittag kriegen. Aber schon die Abfahrt aus dem Hotel gestaltet sich schwierig - bei der grossen Gruppe ist erstmal warten angesagt. Dann sind die Minivans da, ich schwing mich in unseren Mietwagen und sperre zusammen mit Sepp der den einen Minivan faehrt erstmal komplett die Hauptstrasse vor dem Hotel. Mit einem Wendemanoever in einem Pulk von Vespas, die in einem nicht enden wollenden Strom um uns herumfliessen. Jede entstandene freie Luecke wird sofort von einer kommenden Vespa geschlossen. Rigoros wird hier spekuliert das wir schon anhalten, bzw. nicht weiter zuruecksetzen…
Letztendlich wird der 360 Turn nur durch langsames, aber ebenso rigoroses „einfachfahren“ moeglich. Und genauso machen wir das auch. Joe, die den anderen Minivan faehrt, hat im Uebrigen in weisser Voraussicht erst gar nicht gewendet, sondern ist stattdessen weitergefahren (dafuer aber in falscher Fahrtrichtung) und hat einen Turn um den gesamten Block gemacht…
Lustig der Verkehr.
Lustig ist auch dass wir an einer Strassenecke den Hochzeitspavillion von gestern wieder in voller Pracht aufgebaut stehen sehen – mit anderen Hochzeitsgaesten die druntersitzen, natuerlich.
Joe erklaert mir das der gestrige und der heutige Tag astronomisch sehr geeignet ist um zu heiraten. Daher kein Wunder, dass wir den Hochzeitspavillion wieder sehen. Erklaert vielleicht auch ein wenig die gestrige hektische Betriebsamkeit beim Abbau. Vermutlich hatten die alle noch ein oder zwei Hochzeiten vor sich am gestrigen Tag…
Weniger lustig ists an der Faehre. Es ist ein besonderer Tempelfeiertag auf Liuchiu – und damit unglaublich viel los. Es erwartet uns eine schoene lange Schlange, die laenger und laenger wird, je laenger wir ohne Tickets rumstehen. Genug Zeit fuer die Kids auf den Automaten in der Wartehalle rumzuturnen. Und genug Zeit fuer Henni ein paar Minuten Schlaf der durchgemachten letzten Nacht auf den Plastksitzen nachzuholen. Sieht ein wenig aus wie Tom Hanks als Viktor Navorski in Terminal, wie er da so fuer laengere Zeit auf den leeren Sitzen haengt.
Moment mal: Leere Sitze – bei Vollbetrieb? Ja, leere Sitze weil ja alle in der Schlange stehen, die inzwischen bis weit aus der Wartehalle in die mittaegliche Sonne hinausreicht.
Schliesslich sind wir auf der Faehre, die Toni und mich mit einigem Seegang in den Mittagsschlaf schaukelt, andere dagegen ihr Fruehstueck wieder entlockt.
Auf der Insel geht es via Vespinos zum reservierten Hotel und dann schnell weiter an den Strand
wo wir Caroline's achten Geburtstag feiern. Ich erfreu mich an der Vespa und will garnichtmehr absteigen. So kommts, dass ich sogar noch den schmalen Strandsteg entlangfahr und meine Muehle quasi direkt neben dem Sand abstelle. Naeher geht’s also nicht.
Caroline blaest ihren Geburtstagskuchen aus und dann geht es ins Wasser. Neben den wenigen anderen Taiwanesen am Strand sehen wir ein wenig seltsam aus. Kalkweiss, massig, mit schwarzen Badehosen – und nen Haufen quietschfideler blonder Kids. Ich leih mir Alex Schnorchelsachen aus und schau mir den Strand von unterhalb der Wasserlinie an. Und, siehe da man sieht sogar was. Ein paar Papageienfische tummeln sich munter an den Gerippen von einigen wenigen Korallenbaeumen.
Es geht kurz zurueck ins Hotel, dann probier ich ein wenig Sprit aus dem Tank zu fahren. Zum wiederholten male werde ich durch herbes Aufsetzen dran erinnert, dass es sich mit eingeklapptem Seitenstaender besser faehrt – vor allem in der Kurve.
Insgesamt mit sechs Mofachen geht es um die Insel. An der „Beauty Cave“ vorbei, ein Sundowner Bierchen am „Venice Beach“ (Kein Joke!), geradaus entlang an einem herrlichen, nichteingezaeunten Friedhof, schon sind wir am Suedzipfel der Insel und fahren das andere Ende in der Daemmerung wieder zurueck ins Hotel. Nach dem Abendessen im oertliche Fischrestaurant, als wir vor dem Hotel im Garten sitzen und verwundert auf die zwei von den begleitenden Taiwanesen herangeschleppten, grossen Pappkartons voll mit unglaublich vielen 0,6er Kulben Taiwan Bier sehen, stellt Martin eine interessante Theorie auf:
Was waere eigentlich, wenn die taiwanesische Gastfreundschaft es den Taiwanesen gebietet, immer *zu*viel* auf den Tisch zu stellen, also quasi um Überfluss und Luxus herzustellen? Und was waere, wenn es die sueddeutsche Hoeflichkeit gebietet, so viel wie moeglich zu konsumieren um dem Gastgeber Wohlbefinden und Geschmack zu signalisieren - obwohl man eigentlich nicht mehr kann?
Tja, netter Teufelskreis, der sich bei mir definitiv auf der Huefte niederschlaegt. Kampai!
Der Abend ist wirklich nett, wir reduzieren den Karton Bier, fakeln ein eigenes kleines Feuerwerk ab und schmunzeln als selbst die widerstandsfaehige Schwester der standigen Gastgeberei Tribut zollen muss und langsam in dem Gartenstuehl zusammensinkt und einschlaeft.
Dann weckt sie ein Telefonanruf. Der am Hotel anwohnende Nachbar ist gestoert und ruft persoenlich durch. Nicht etwa beim Hotel, nein direkt bei der Schwester selbst. Hier kennen sich irgendwie alle.
Na dann, geht’s halt fuer alle gesammelt ins Bett. Nicht schlimm, die Bierkartonagen waren tatsaechlich sowieso wieder leer ;-)
Am naechsten Tag geht’s weiter. Anziehen, Einpacken, Übersetzen, Umpacken und ab an den Suedzipfel von Taiwan, dem Kenting National Park. Wie es der Zufall so will, ist hier gerade das groesste Musik-Festival Taiwans im Gange - und nebenbei Springbreak auf Taiwanesisch.
Was das heisst? Nun ja, zuerstmal das richtig viel los ist. Jede Menge Autos. Darunter auch ein paar deutsche Automarken, die sonst seeehr selten hier zu sehen sind. An der Handvoll die man sieht, sieht man witzigerweise auch haeufig noch das deutsche Nummernschild . Die kleinere, taiwanesische Plakette ist nur drueber geklebt, links blinkt einen das Eurozonenzeichen an... Nett.
Nun gut. Die paar deutschen Autos machen den Stau mit den ganzen anderen japanischen, koreanischen und chinesischen Autos nicht viel dichter. Je naeher wir Kenting auf der zweispurigen Landstrasse kommen, desto langsamer wird’s. In Kenting selbst geht dann erstmal lange nichts. Der Stau macht schlechte Laune. Schade eigentlich, weil Kenting selbst und die paar Strandbuchten davor herrlich alternativ ist. Keine grossen Hotelkomplexe, nein kleine, bunte, maximal dreistockwerk hohe Pensionen draengeln sich hier eng aneinander. Rechts liegt der Strand, den ich aber vor Autos und Leuten nicht sehen kann.So stellt man sich DAS Badeziel Taiwans eigentlich nicht vor.
Das Navi kuendigt das Ziel an. Durch den Stau haben wir eeewig Zeit uns aufs Abbiegen vorzubereiten – und sind doch verdutzt als wir mitten vor eine Konzertbuehne in eine Menschenmenge abbiegen muessen. Klingt komisch. Ist aber so. Auch der hinzugesprungene Wachmann klingt komisch (spricht kein Englisch) tut aber nicht so, als ihm jemand aus der Menge uebersetzt, wo wir hinwollen und das wir wirklich, wirklich reserviert haben.
Wir sind tatsaechlich richtig und fahren aus der Menschenmenge hinaus durch lichtes Kiefergestruepp hin zu der Unterkunft unserer Taiwanreise, dem Kenting Youth Activity Center. Eine toll gelegene, einem alten Kloster nachempfundenen Anlage, sehr weitlaeufig, sehr schoen direkt am Meer gelegen. Spartanische Zimmer die aber alles haben, was man braucht. Ein cooles Schullandheimflair liegt in der Luft, obwohl keine Schulklassen zu sehen sind.
So, ein letztes Mal unserer Taiwanreise heisst es fuer uns Ankommen, Einchecken, Zimmer prüfen, umziehen, auspacken und los geht es zur ersten Lokalrunde.
Es ist mittlerweile 18.00h und schon ziemlich was zu sehen. Auf der Hauptstrasse draengt sich – natuerlich - Fressstand an Fressstand an Verkaufsstand. Davor – auch klar – jede Menge Leute und in der Mitte der Hauptstrasse: immer noch Verkehr. Hier rollen neben dem normalen Verkehr auch abwechselnd ein paar Bierlaster mit wechselnder Werbung die Strasse hoch und runter. Auf der Ladeflaeche allesamt minimal bekleidete Maedels die sich raekelnd ins Publikum strecken. Auch links und rechts neben dem Verkehr ziehen cheerleaderartige Maedelscombos durch und verteilen Bier, Saft, Flyer oder einfach nur gute Laune – zumindest bei mir ;-)
Auf irgendeinem Fressstand muss jemand alte Autoreifen oder Autobatterien auflegen, denn irgendwoher stinkt es gewaltig. Genau kann man es aber nicht sagen, da eng an eng ueberall was anderes auf Kohle liegt. Ich kann bei bestem Willen nicht aufzaehlen, was hier zum Verzehr aufliegt – und versuchs auch garnicht. Aber es gibt auch andere Kuriositaeten: z.B. Pizza aus dem Automaten, in der Tuete serviert, so wie Softeis. Nur warm. Oder die ganzen Kinderspielautomaten. Z.B. kann man hier ebenfalls direkt an der Hauptstrasse auf max. kniehoch aufgestellten, flipperartigen Automaten sein Kleinkind mit Laserwaffen auf Hello-Kitty Figuren ballern lassen. Sepp wird mir spaeter auf der zweiten Runde zeigen, was es am Stand nebenan in der Bruehe vor sich hinkoechelt: in Stuecken geronnenes Entenblut. Hmmmm...
Schaut man in die Runde der vorbeiziehenden Leute so faellt auf, dass es bei den jungen Paaren ziemlich in ist, einen kleinen Vierbeiner mit auf zwei Armen durch die Menge zu tragen. Ganz schoen haeufig wird so ein Haeppchen von einem Hund an mir vorbeigetragen. Manchmal haben auch beide so eine Flohfalle auf der Schulter. Eine der Sorte wird sogar in einem Hundekoerbchen stolz durch die Menge hergeschoben. Hä?
Apropros Hunde: Meine beiden Miezen ;-) haben sich schon laenger entschlossen, zurueck in die Herberge und ins Bett zu gehen. Ich selbst lauf die Meile nochmal mit den Muenchnern hoch und runter. Neben Taiwans dreckigster Toilette und rosanen von der Betelnuss gefaerbten Zaehnen am Basketballwurfstand seh ich aber nichts wesentlich neues und so entschliesse ich mich zurueckzugehen und bei einem Bier meinen inzwischen deutlich in die Tage gekommenen Reiseblog zu aktualisieren.
Tja, Pustekuchen. In der Herberge stolpere ich ueber eine nette taiwanesische Truppe aus der Reisegruppe und so setze ich mich dazu obwohl an dem Tisch in dem weitlaeufigen Hof eigentlich kein Englisch gesprochen wird. Aber das macht garnichts, die Stimmung ist total nett und geloest und auf einmal sitzt auch die frischverheiratete Braut mit am Tisch und so wird’s auch kommunikativ einfacher.
Dann troepfelt nach und nach der Rest von der Fete auf der Hauptstrasse zurueck und ich bekomme mit, dass wohl am Strand heftig weitergefeiert wird. Der Begriff „Full Moon Party“ faellt und diese Art von Party hab ich ja schon auf Koh Phangan in Thailand kennengelernt. Ob das wirklich so abgeht wie in Thailand? Um das rauszukriegen, gibt es nur eine Möglichkeit. Ab zum Strand.
Und so geht es um 2.00h tatsaechlich nochmal Richtung Strand. Und das nichtmal alleine: zwei Jungs und zwei Maedels vom Tisch kommen mit. Da alle vier nicht mehr so ganz frisch aussehen, riecht es fuer mich ein wenig nach Geleitschutz.
Und Bier ausgeben im 7Eleven darf ich auch nicht. Da ist mit den beiden Jungs absolut nicht zu reden.
Nagut. Es geht die steile Holztreppe durch dickes Gestruepp und Geaest runter zum Strand. Dort oeffnet sich eine tanzende Menschenmenge, die mich sofort an die Sylvesterparty an der Copacabana erinnert. Holy Cow. Sind da viele Leute in Bewegung. Vor der Strandbar ist ein Riesen-DJ Aufbau mit Lasershow. Riesige Lautsprecher aus denen ein Goa Beat die Leute springen laesst. Wowowiewa.
Die vier Freunde von Joe nehmen mich in die Mitte und wir setzen uns in Richtung Wasser in Bewegung. Mittendrin tatsaechlich noch ein Fleckchen Sand in den wir uns setzen. Um uns rum tobt das wilde Treiben, gehen Feuerwehrraketen hoch, die Leute tanzen und fallen uebereinander. Zugegebenermassen, das Laufen ist auch schwierig: Ueberall Leute, Taschen, Getraenke und natuerlich Feuerwerk; abwechselnd sitzen, liegen oder tanzen die Leute im Sand. Das Blitzlichtstroposkop und die Raketenexplosionen hacken das Licht auseinander, geben nur alle paar Sekundenbruchteile einen hellen Ausschnitt auf deine unmittelbare Umgebung wieder. Wenn Du nicht getrunken hast, laeufst du wie besoffen. Wenn Du getrunken hast torkelst Du erbaermlich. Wenn Du richtig besoffen bist, dann krabbelst du besser. Ich wage dennoch eine Lokalrunde, such ich doch noch die restlichen Muenchner.
Die vier um mich rum wirken muede und ich habe die theoretische Moeglichkeit hier in der Masse noch jemand aus der Muenchner Gruppe zu finden aufgegeben. Also geht es zurueck. Die Treppe hoch und da steht dann das rote Tshirt von Henni, nach dem ich solange in der Menge Ausschau gehalten habe. Das Hallo ist gross. Die Vier scheinen erleichtert, mich aufgeraeumt zu haben, winken und steigen die Treppe nach oben. Mit Henni geht’s direkt an die Bar wo doch noch ein paar der Muenchner zu finden sind. Es gibt einen Gin Tonic der mir die Fussnaegel hochrollt. Am Boden steht ein Rieseneisblock den die Jungs angeschleppt haben um das ebenfalls mitgebrachte Bier kalt zu halten... Und irgendwer hat auch noch ne Flasche Gauliang aufgetrieben. Puh.
Mir reichts kurz vor Sonnenaufgang und ich trolle mich nach Hause. Nicht ohne mir noch ein paar Reisroellchen im immer noch offenen 7Eleven mitzunehmen. Irgendwas muss den ganzen Alkohol aufsaugen. Eine Stunde bevor meine Kleine aufsteht bin ich im Bett. Gute Nacht.
In den naechsten Tagen ist vor allem eins angesagt: Strandurlaub und Chillen. Ich seh den Strand auch mal bei Tageslicht, schnorchel an den direkt an den Strand angrenzenden Korallengarten, in dem es neben erstaunlich vielen Fischen ein paar Quallen und ein Haufen abgeschossener Raketen zu sehen gibt. Vor allem plansch ich aber mit unserer Juengsten im Pazifik, die vor der Brandung keine Angst zu haben scheint. Hier gibt es sogar weitere Langnasen zu sehen. Ein paar dicke, falsche Blondinen treiben ebenfalls im Wasser. Uups, Deutsche. Ob die sich fuer den Urlaub extra die Haare so schlecht blond gefaerbt haben?
Die letzten Tage vergehen schnell und es ist bald Zeit fuer den Rueckflug zusammenzupacken. Tonis Glaeschentasche ist leer und verschwindet wieder im Koffer. Meine Glaeschen – mit Taiwanbeer Schriftzug :-) - verschwinden ebenfalls im Koffer. Nachdem Toni mit zwei meiner drei aus diversen Kneipen „gesammelten“ Bierglaeschen den Bruchtest gemacht hat, haben mir Joe's Freunde weitere sechs Bierglaeser aus dem 1 1/2h entfernten Donggang runtergefahren – um gleich wieder selbst zurueckzufahren. Kaum zu glauben.
Am 07. April geht’s zurueck, eine Woche bevor die Aschewolke des Eyjafjallajökull den europaeischen Luftraum und damit das rechtzeitige Zurueckkommen der restlichen Reisegruppe sperrt. Spitzenreiter sind Alex, Lorena und der kleine Alois, die 9 Tage in Peking stranden.
Aber auch unsere Rueckreise ist lang und nicht ganz glatt. Zunaechst haben wir Uebergepaeck (haeh?) was uns zum Umpacken direkt am Checkin zwingt. Dann will uns der Zoll nicht auf den Flieger lassen, da Sanco's Visum bereits seit zwei Tagen abgelaufen ist. Immer der gleiche Aerger wenn man mit Bosniern reist...
Offenbar haben die Gaskoepfe auf dem Konsolat in Muenchen das Visum direkt falsch ausgestellt und jetzt stehen wir da. Sanco wirft alles jugoslawisch-weibliche Verhandlungsgeschick in die Waagschaale und ich denke sie haette die juengeren Zollbeamten rumgekriegt. Nur der Aelteste hat einen noch stureren Kopf und bleibt hart. Wir muessen trotz des Konsulatfehlers Strafe zahlen. Kommen aber rechtzeitig auf den Flieger.
Dann 8h Aufenthalt in Hongkong. Hier geht es fuer mich zum ersten Mal in eine Businesslounge. Feine Sache. Duschen, ein Buffet, mehrere Bars in einem netten Ambiente alles im abgedunkelten Licht. Freie Getraenke und Internet. Cool. Raus aus der Hektik hinein in grosse, bequeme Ledersessel. Toni pennt. Ich blogge. Sanco ist, genau wie ich, schwer zufrieden.
Einige Buffetgaenge spaeter bringt uns der Nachtflieger zurueck nach Muenchen.
Schoen wars.
Danke.